Die chinesische Regierung hat am Mittwoch eine Reihe von Richtlinien zur Regulierung und Steuerung der ?gesunden und nachhaltigen Entwicklung“ der Plattform?konomie ver?ffentlicht.
Die 19 Punkte umfassende Bekanntmachung, die von neun zentralen Regierungsorganen unter Leitung der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission herausgegeben wurde, hebt die Versch?rfung der Finanzvorschriften für Plattformunternehmen, die Eind?mmung monopolistischer und unzul?ssiger Praktiken von Internetunternehmen und die Erh?hung ihrer steuerlichen Pflichten hervor.
Die Bekanntmachung definiert die Plattform?konomie als ?eine neue Wirtschaftsform“ mit Internetplattformen als Basis und Daten als treibender Kraft, welche durch eine neue Generation von Informationstechnologie und Internetinfrastruktur unterstützt würden.
In Anerkennung der immer wichtiger werdenden Rolle der Plattform?konomie in Chinas sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung zielt die Richtlinie darauf ab, ?relevante Regeln und Vorschriften einzuführen und zu verbessern und das Umfeld für die Entwicklung der Plattform?konomie zu optimieren“.
Investitionen von Internetplattformen in Finanzinstitute und Finanzorganisationen sollen laut der Bekanntmachung einer strengeren Aufsicht unterliegen. Plattformunternehmen und diejenigen, die in sie investieren, müssen die Anforderungen an die Eigenkapital- und Verschuldungsquote strikt einhalten.
Die überwachung des Zahlungsverkehrs solle verbessert werden, um ?unangemessene Verbindungen“ zwischen Zahlungsinstrumenten und anderen Finanzprodukten zu unterbinden. Das Land müsse die Formulierung von Vorschriften für nicht zu Banken geh?render Zahlungsdienste prüfen, um Probleme zu verhindern, die sich aus dem Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung ergeben k?nnten.
Die Autoren des Rundschreibens schlagen au?erdem vor, das Antimonopolgesetz des Landes zu überarbeiten und die Gesetze in Bezug auf die Datensicherheit und den Schutz pers?nlicher Informationen zu verbessern.
Es wird vorgeschlagen, die Grenzen und Verantwortlichkeiten von Internetunternehmen zu kl?ren und die von Mega-Plattformen zu st?rken. Ein auf Plattformunternehmen ausgerichtetes Kontrollsystem für die Einhaltung der Vorschriften sowie ein wirksames externes Aufsichts- und Bewertungssystem sollten eingerichtet werden.
Die Richtlinie fordert die ?rechtm??ige, angemessene und notwendige Erhebung und Nutzung personenbezogener Daten“, wobei illegale Praktiken ?streng zu bestrafen“ seien. Strenge Ma?nahmen sollten eingeführt werden, um gegen den Schwarzmarkthandel mit Daten und den Betrug mit Big Data vorzugehen und die Transparenz zu erh?hen.
Die Autoren der Richtlinie fordern die Plattformunternehmen auch dazu auf, sich besser an die Steuergesetze zu halten, indem sie beispielsweise steuerbezogene Informationen regelm??ig melden.
Auch die Werbung auf Internetplattformen solle st?rker kontrolliert werden, wobei Praktiken wie die Irreführung der Verbraucher durch minderwertige Produkte sowie die tats?chliche Prüfung seitens der Plattformen, ob Produkte überhaupt für den Marktzugang in Frage kommen, strenger überwacht werden sollen.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ?kologischen Umwelt und des ?ffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten St?dte des Landes.Gegenw?rtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der gr??ten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenf?llige Erfolge erzielt habe.
Der 58-j?hrige Du Haikuan ist ein Lokführer bei der Tochtergesellschaft Huhhot von China Railway (CR). Bereits seit 1985 ist Du als Lokführer t?tig. In den vergangenen 36 Jahren hat er es geschafft, dass alle Züge immer pünktlich ankamen und keine Beschwerden gegen seinen Service erhoben wurden.