Die Chinesische Unternehmensvereinigung hat sich am Samstag in einer Erkl?rung entschieden gegen die Handelshegemonie der USA, die einseitig den Zugang von in Xinjiang hergestellten Produkten in die internationale Lieferkette verhindert, ausgesprochen.
Die USA hatten vor kurzem den so genannten ?Gesetzentwurf zur Verhinderung von Zwangsarbeit bei den Uiguren“ in Kraft gesetzt, der die Einfuhr von Textilerzeugnissen aus dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang in China verbietet.
Dieser Schritt habe die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen schwer gesch?digt, hei?t es in der Erkl?rung, und auch das Recht aller ethnischen Gruppen in Xinjiang auf Lebensunterhalt und Entwicklung werde dadurch schwer beeintr?chtigt.
Der Schritt werde auch die Stabilit?t der globalen Liefer- und Industrieketten st?ren und die Interessen der damit verbundenen Unternehmen untergraben, was für die Erholung der Weltwirtschaft inmitten der Pandemie nicht f?rderlich sei, so die Erkl?rung weiter.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ?kologischen Umwelt und des ?ffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten St?dte des Landes.Gegenw?rtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der gr??ten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenf?llige Erfolge erzielt habe.
Der 58-j?hrige Du Haikuan ist ein Lokführer bei der Tochtergesellschaft Huhhot von China Railway (CR). Bereits seit 1985 ist Du als Lokführer t?tig. In den vergangenen 36 Jahren hat er es geschafft, dass alle Züge immer pünktlich ankamen und keine Beschwerden gegen seinen Service erhoben wurden.