China lehnt die einseitige Entscheidung Japans entschieden ab, nuklear verseuchtes Wasser aus dem Kernkraftwerk Fukushima ins Meer zu leiten. Dies erkl?rte Au?enministeriumssprecher Zhao Lijian am Mittwoch zu dem ?Plan zur Einleitung des kontaminierten Abwassers aus Kernkraftwerk Fukushima ins Meer“, den die Tokyo Electric Power Company (Tepco) am Dienstag der japanischen Kommission für Sicherheit der Atomenergie vorgelegt hatte.
Zhao sagte, die Behandlung des kontaminierten Abwassers aus dem Kernkraftwerk Fukushima h?nge eng mit der globalen Meeresumwelt und der Gesundheit der Menschheit zusammen und sei deswegen auf keinen Fall eine private Angelegenheit der japanischen Seite. Japan solle die Anliegen der internationalen Gemeinschaft und der Nachbarl?nder anh?ren und darauf reagieren. Bevor mit den betroffenen L?ndern und den einschl?gigen internationalen Organisationen kein Konsens durch Konsultationen erreicht worden sei, dürfe Japan den Prozess der Einleitung des Abwassers ins Meer nicht starten, so Chinas Au?enministeriumssprecher.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ?kologischen Umwelt und des ?ffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten St?dte des Landes.Gegenw?rtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der gr??ten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenf?llige Erfolge erzielt habe.
Der 58-j?hrige Du Haikuan ist ein Lokführer bei der Tochtergesellschaft Huhhot von China Railway (CR). Bereits seit 1985 ist Du als Lokführer t?tig. In den vergangenen 36 Jahren hat er es geschafft, dass alle Züge immer pünktlich ankamen und keine Beschwerden gegen seinen Service erhoben wurden.