Laut einem aktuellen Wei?buch werden Programme mit künstlicher Intelligenz (KI) China dabei helfen, bis zum Jahr 2060 – dem Jahr, in dem das Land sein Ziel der Kohlenstoffneutralit?t erreichen will – über 35 Milliarden Tonnen Kohlenstoffemissionen einzusparen.
Mindestens 70 Prozent der Kohlenstoffreduzierung in China werden bis 2060 auf KI-Technologien zurückzuführen sein.
Das Wei?buch wurde am Montag gemeinsam vom Forschungsunternehmen International Data Corporation (IDC) und dem chinesischen Technologieunternehmen Baidu ver?ffentlicht, das in den letzten Jahren stark in die KI-Technologie eingestiegen ist.
Dem Bericht zufolge wird die Kohlenstoffneutralit?t durch eine starke Beteiligung der Technologie vorangetrieben werden. Die Kommunikationsinfrastrukturen werden den Einsatz der KI-Technologie in verschiedenen Sektoren unterstützen, hei?t es in dem Bericht.
Für das Jahr 2020 wird der Kohlenstoffaussto? des chinesischen Verkehrssektors auf 1,04 Milliarden Tonnen gesch?tzt, was 9 Prozent der Gesamtemissionen des Landes ausmacht. Die KI-Technologie kann zur Verarbeitung von Verkehrsdaten eingesetzt werden, um beispielsweise die Effizienz des Verkehrsflusses an Kreuzungen zu verbessern. Eine Stadt mit mehr als zehn Millionen Einwohnern k?nne so etwa 41.600 Tonnen Kohlenstoffemissionen einsparen, was der Fahrleistung von 14.000 Pkw in einem Jahr entspricht.
Die Autoren des Wei?buchs sch?tzen au?erdem, dass die Cloud-Computing-Technologie der Welt helfen kann, Kohlenstoffemissionen in einer Menge zu reduzieren, die dem Aussto? von 26 Millionen Autos im Jahr 2020 entsprechen k?nnten.
China hat sich verpflichtet, den H?hepunkt der CO2-Emissionen vor 2030 und bis 2060 Kohlenstoffneutralit?t zu erreichen. Seitdem hat die Regierung eine Reihe von Strategien, Ma?nahmen und Aktionen beschlossen, um die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen trotz wirtschaftlicher Herausforderungen voranzutreiben.
Im September beispielsweise hatte die chinesische Regierung daher neue Richtlinien zur Kohlenstoffreduzierung herausgegeben, die die Integration von Kohlenstoffindustrie und Technologien wie Big Data, Internet, KI und 5G f?rdern sollen.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ?kologischen Umwelt und des ?ffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten St?dte des Landes.Gegenw?rtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der gr??ten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenf?llige Erfolge erzielt habe.
Der 58-j?hrige Du Haikuan ist ein Lokführer bei der Tochtergesellschaft Huhhot von China Railway (CR). Bereits seit 1985 ist Du als Lokführer t?tig. In den vergangenen 36 Jahren hat er es geschafft, dass alle Züge immer pünktlich ankamen und keine Beschwerden gegen seinen Service erhoben wurden.