Der chinesische Skeleton-Rennl?ufer Geng Wenqiang hat den ersten Weltmeistertitel im Skeleton-Rennen für China gewonnen.
Geng Wenqiang
Im Finale des Skeleton-Rennens der Herren beim Weltcup des Internationalen Bob-Skeleton-Verbandes (IBSF) im ?sterreichischen Igls am Freitag beendeten der 26-j?hrige Chinese Geng, der Brite Matt Weston und der Deutsche Christopher Grotheer das Rennen in exakt der gleichen Zeit (1 Minute, 46,04 Sekunden) und gewonnen damit Gold. Es war nicht nur das erste Mal in der 45-j?hrigen Geschichte des Turniers, sondern auch der erste Skeleton-Weltcupsieg Chinas überhaupt.
Geng war bereits ein Wegbereiter für Chinas Wintersport. Er war der erste chinesische Skeleton-Rennl?ufer, der bei Olympischen Spielen antrat. Er war auch der erste chinesische Skeletonfahrer, der bei einem gro?en Turnier einen Platz auf dem Podium errang.
Dieser Sieg wird zweifellos Gengs Selbstvertrauen st?rken und ihn bei den Olympischen Winterspielen in Beijing, die im Februar n?chsten Jahres beginnen, zu einem der Favoriten im Skeleton machen.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ?kologischen Umwelt und des ?ffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten St?dte des Landes.Gegenw?rtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der gr??ten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenf?llige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.