Syrien unterstütze China bedingungslos in den Fragen, die Taiwan, Xinjiang und Hongkong betreffen, versicherte der syrische Pr?sident Bashar al-Assad bei einem Treffen am Samstag mit dem chinesischen Staatskommissar und Au?enminister Wang Yi.
Wang seinerseits ?u?erte dabei Chinas Widerstand gegen jeden Versuch, einen Regimewechsel in Syrien anzustreben, und begrü?te Syriens Beitritt zur Neuen Seidenstra?eninitiative (BRI).
Wang machte die Bemerkungen bei einem Treffen mit dem syrischen Pr?sidenten Bashar al-Assad in Damaskus, w?hrend der ersten Station seines viert?gigen offiziellen Besuchs in Syrien, ?gypten und Algerien von Samstag bis Dienstag.
Seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen vor 65 Jahren h?tten sich China und Syrien immer gegenseitig vertraut und unterstützt, erinnerte Wang. China sch?tze Syriens entschlossene Unterstützung in Fragen, die Chinas Kerninteressen betreffen, und sei bereit, mit Syrien zusammenzuarbeiten, um die für beide Seiten vorteilhafte Kooperation weiter voranzutreiben.
Wang bekr?ftigte seinerseits auch Chinas starke Unterstützung für Syrien bei der Wahrung der nationalen Souver?nit?t, der territorialen Integrit?t und der nationalen Würde und stellte klar, dass China jeden Versuch ablehne, einen Regimewechsel in Syrien anzustreben.
Er versprach, dass China Syrien auch weiterhin bei der Bew?ltigung der innenpolitischen Probleme auf Grundlage des vom UN-Sicherheitsrat aufgestellten Prinzips ?von Syrien geführt, im Besitz Syriens" (?Syrian-led, Syrian-owned") stark unterstützen werde.
Syrien habe unter der Führung von Assad bemerkenswerte Erfolge im Kampf gegen den Terrorismus und gegen die Einmischung von au?en erzielt, betonte der chinesische Spitzendiplomat und fügte hinzu, dass die Wiederwahl Assads das starke Vertrauen und die Unterstützung des syrischen Volkes widerspiegele.
Offensichtliche ausl?ndische Interventionen in Syrien seien in der Vergangenheit gescheitert und würden auch in Zukunft nicht erfolgreich sein, so Wang.
China werde weiterhin COVID-19-Impfstoffe und andere medizinische Hilfsgüter bereitstellen, um dem syrischen Volk zu helfen, lie? der Au?enminister zudem wissen. Um den Wiederaufbauprozess in Syrien zu beschleunigen, begrü?e China Syrien überdies als neuen Partner, der sich der Neuen Seidenstra?eninitiative anschlie?t.
Auch wenn es darum geht, sich einseitigen Sanktionen zu widersetzen und terroristische Kr?fte zu bek?mpfen, stehe China an Syriens Seite, so Wang. China sei auch bereit dazu, die Zusammenarbeit mit Syrien noch weiter zu verst?rken, um dessen Anti-Terror-F?higkeiten zu verbessern.
Assad gratulierte seinerseits der Kommunistischen Partei Chinas zum 100. Jahrestag ihrer Gründung. Er sagte, dass Syrien Chinas Unterstützung aufrichtig sch?tze. Dank Chinas Unterstützung habe Syrien der Einmischung von au?en widerstanden und die schwierigste Zeit überstanden. Syrien unterstütze China bedingungslos in den Fragen, die Taiwan, Xinjiang und Hongkong betreffen, versicherte der syrische Pr?sident.
Er drückte auch Syriens Hoffnung aus, am Aufbau der Neuen Seidenstra?eninitiative teilzunehmen, die Zusammenarbeit mit China in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Bildung zu verst?rken und sich auch im Kampf gegen den Terrorismus gegenseitig zu helfen.
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Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenf?llige Erfolge erzielt habe.
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