Am Alataw-Pass, einem wichtigen Landhafen in der nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Region Xinjiang, ist vor kurzem der 1.500. Güterzug zwischen China und Europa in diesem Jahr vorbeigefahren, 42 Tage früher als im Jahr 2020.
Beladen mit Autoteilen, technischer Ausrüstung, M?beln und anderen Produkten war der Zug aus der deutschen Stadt Sa?nitz am Alataw-Pass vorbeigefahren, sagte ein Beamter der lokalen Zollbeh?rde. Durch Ma?nahmen wie papierlosen Betrieb sei die Effizienz der Zollabfertigung deutlich erh?ht worden, hie? es weiter.
Der Alataw-Pass hat den China-Europa-Güterzugdienst im Jahr 2011 eingeführt. Derzeit verlaufen 22 Routen durch den Pass, die zwischen China und 13 europ?ischen L?ndern wie Deutschland, Polen, Belgien und Russland fahren.
Zu den importierten Waren, die von China eingeführt werden, geh?ren Pkw und Autoteile, Holz und Baumwollgarn, w?hrend chinesische Autos und Haushaltsger?te sowie Waren des t?glichen Bedarfs zu den exportierten Artikeln geh?ren.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Br?uche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgr??ten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, G?ste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu hei?en.
Der 66-j?hrige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten k?mpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.