Ein kürzlich ver?ffentlichter Bericht über den n?chtlichen Konsum unter Chinas Angestellten hat gezeigt, dass 40 Prozent den gr??ten Teil ihres Abends damit verbringen, das Marktpotenzial für die n?chtliche Wirtschaft des Landes zu steigern, berichtete die Nachrichten-Website cyol.com.
Der von Zhilian Recruitment, einer der gr??ten chinesischen Rekrutierungswebsites, und Meituan Dianping, einem chinesischen Online-Stadtführer, ver?ffentlichte Bericht basiert auf einer Umfrage, die zwischen Juli und August unter 6895 Befragten durchgeführt wurde.
Obwohl 82,8 Prozent der Angestellten nach der Arbeit nach Hause gehen und nur 5,2 Prozent gew?hnlich die Zeit nach der Arbeit drau?en verbringen, h?lt dies die zu Hause Bleibenden nicht davon ab, am Konsum teilzunehmen.
Durch die Services des Internet Plus werden mehr n?chtliche Konsumaktivit?ten wie Online-Zustellung von Lebensmitteln, Online-Shopping oder ?hnliche Dienste angeboten. Auch unabh?ngige Kinos und Restaurants sind einige der Haupttreiber für die Entwicklung der Nachtwirtschaft.
Für diejenigen, die gerne ausgehen, ist der Verkehr oder die Verkehrsanbindung der wichtigste Faktor. Der Bericht ergab auch, dass 58 Prozent der Angestellten der Meinung sind, dass der n?chtliche Konsum ein Mittel zum Stressabbau und zum Genie?en des Lebens sein sollte.
Qualifizierter Lokführer des selbst?ndig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkr?fte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren geh?rt Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts ?Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Sch?n w?re es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas n?her zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen w?re natürlich auch sch?n.Durch Zufall sto?e ich im Internet auf die ?Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.